Die Arbeiterkammer Wien unterstützt den Appell des UNO Generalsekretärs António Guterres sowie die Forderungen des Weltklimarates und fordert die österreichische Bundesregierung auf, bei allen Gesetzen und Entscheidungen die Ziele des Klimaschutzes an die erste Stelle zu setzen und sicherzustellen, dass der notwendige Beitrag der Republik Österreich in vollem Umfang und rechtzeitig erbracht wird.
Die Arbeiterkammer Wien fordert die Regierung auf, die Anstrengungen bei den Klimaschutzmaßnahmen zu verstärken und hier alle notwendigen und sinnvollen Maßnahmen zu forcieren.
Die Arbeiterkammer Wien fordert die Bundesregierung auf, die fast 900.000 des Don’t Smoke Volksbegehrens nicht zu ignorieren und eine verbindliche Volksabstimmung über dieses Thema durchzuführen.
Die Arbeiterkammer Wien fordert ein österreichweites Pfandsystem für alle Lebensmittelgebinde, wobei die Gebinde so gestaltet sein sollen, dass sie nicht recycelt werden, sondern nach entsprechender Aufbereitung und Reinigung wieder verwendet werden können.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine aufkommensneutrale Umweltsteuer auf alle umweltschädlichen Güter, Lebensmittel und Produktionsverfahren aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich (als eine Maßnahme für den Klimaschutz) für die Citymaut in Hauptstädten aus. Einzige Ausnahme sollten Fahrzeuge sein, die keine CO2- oder Schadstoffemissionen verursachen.
Die Arbeiterkammer Wien setzt sich für ein vermehrtes Angebot von leistbaren regionalen Biolebensmitteln im Handel aus. Dies sollte u.a. dadurch erreicht werden, dass der Mehrwertsteuersatz für diese Biolebensmittel stark herabgesetzt wird.
Die Arbeiterkammer Wien fordert, dass die flächendeckend weitgehende Versorgung der Bevölkerung mit regionalen preiswerten Biolebensmitteln als Staatsziel in der Verfassung festgeschrieben wird.
Wurde zurückgezogen, da viele der geforderten Maßnahmen ohnehin schon von der Stadt Wien gesetzt wurden.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für Tempo 100 auf Autobahnen aus.
Die Arbeiterkammer Wien fordert eine klare Herkunftsdeklaration von Lebensmitteln. Dabei sollen sowohl die Rohstoffe in Österreich erzeugt worden sein müssen, als auch die Produktion des Lebensmittels in Österreich stattgefunden haben, wenn die Bezeichnung „Herkunftsland Österreich“ angegeben ist.
Die Arbeiterkammer Wien fordert eine klare Herkunftsdeklaration der Rohmaterialien, die für die Speisen in der Gastronomie verwendet werden.
Die Arbeiterkammer Wien fordert strikte Maßnahmen zu einer drastischen Begrenzung des Flugverkehrs.
Die Arbeiterkammer Wien fordert winterfeste Fahrradwege auf den Hauptrouten durch Wien.
Die Arbeiterkammer Wien fordert mehr und benutzerfreundlichere Fahrradabstellplätze.
Die Arbeiterkammer Wien fordert mehr und benutzerfreundlichere Fahrradabstellplätze.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für die Bereitstellung von entlehnbaren Fahrradanhängern am Wohnort aus.
Die Arbeiterkammer Wien fordert wesentlich kürzere Wartezeiten für PatientInnen, die eine Psychotherapie auf Krankenschein benötigen, sowie eine Bedarfserhebung der dafür notwendigen PsychotherapeutInnen.
Die Arbeiterkammer Wien fordert, dass bei der Einführung des 12-Stunden-Tages die Fürsorgepflicht der Arbeitgeber gegenüber den Arbeitnehmern stark ausgeweitet und verbessert wird.
Die Arbeiterkammer Wien lehnt die Pläne der Bundesregierung ab, die Rechte von Umweltorganisationen bei der Prüfung von Großprojekten (UVP-Verfahren) einzuschränken.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine strenge Reglementierung und Kontrolle von Kryptowährungen aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für ein Maßnahmenpaket aus, um regionale Bio Produkte zu fördern und den Anteil regionaler Bio-Produkte am österreichischen Markt zu erhöhen.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine starke Förderung von regionaler Bio-Landwirtschaft bzw. Bio-Lebensmittelproduktion nach den Kriterien des Bio-Austria-Gütesiegels aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich dafür aus, dass Lebensmittel als existentielle Grundlage der Bevölkerung bei allen Freihandelsverträgen generell ausgenommen sind.
Die Arbeiterkammer Wien protestiert gegen die weitere Verwendung von Glyphosat in der Landwirtschaft und fordert eine sofortige Einstellung der Verwendung von Glyphosat in Österreich.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für ein österreichische Pfandsystem mit Norm-Glasgebinden bei Getränken und Lebensmitteln aus.
Die Arbeiterkammer Wien fordert die österreichische Bundesregierung zu einem konsequenteren Vorgehen beim Eindämmen von Mikroplastik- Partikeln in Konsumartikeln, in der Umwelt und im Wasser auf.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für die Einrichtung einer Blitzlehre für Mangelberufe aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine bessere Regelung von Airbnb und ähnlichen Systemen aus.
Die Arbeiterkammer Wien fordert eine technische Lösung für die vom Dieselskandal geschädigten KonsumentInnen anstatt Software-Updates.
Die Arbeiterkammer Wien protestiert gegen die geplanten Umstrukturierungen bzw. Einsparungen bei der AUVA, da dies schwerwiegende gesundheitliche Konsequenzen für die Bevölkerung haben würde.
Die Arbeiterkammer Wien begrüßt den Vorschlag des EU Parlamentes nach einer gründlichen Bewertung der Sommerzeit-Regelung und spricht sich in weiterer Folge für ein europaweites Ende der Zeitumstellung auf Sommerzeit aus.
Die Arbeiterkammer Wien bewertet ein Jugendschutzgesetz, das ein österreichweites Rauchverbot für Jugendliche bis 18 Jahre vorsieht, als positiv und notwendig.
Die Arbeiterkammer Wien fordert die Regierung auf das Volksbegehren Don't smoke ernst zu nehmen und die Forderungen dieses Volksbegehrens umgehend umzusetzen.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine umfassende Konsument/Innen-Information bei Eiern, aber auch Ei-Fertigprodukten in Industrie und Gastronomie aus. Diese Deklaration muss verpflichtend über das Herkunftsland sowie Produktions-Bedingungen und Haltung des Geflügels Auskunft geben.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine rasche gesetzliche Deklarationspflicht chemischer Inhaltsstoffe bei Hygieneartikeln aus, insbesondere bei Babywindeln und bei Monatshygieneprodukten.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich dafür aus, dass im Sinne der Gesundheitsprävention geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um schulmedizinische Information präsent und verständlich an die Versicherten zu bringen, um der zunehmenden Impfmüdigkeit entgegenzuwirken.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für faire Handelsverträge und strenge Rahmenbedingungen bei der Verhandlung von Freihandelsabkommen aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für bessere Präventionsmaßnahmen gegen Alkoholmissbrauch aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für bessere und konsequentere Lärmschutzmassnahmen in Städten aus.
Die Arbeiterkammer Wien fordert die zukünftige Bundesregierung auf, sich in der Europäischen Union für die Abschaffung der Sommerzeit einzusetzen.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für gesetzliche Maßnahmen aus, die die Verbauung von landwirtschaftlichen Flächen (Äckern) stoppen oder stark einschränken.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für die gesetzliche Möglichkeit von Sammelklagen für Österreichische Konsument/Innen nach Amerikanischem Vorbild aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für einen höheren Selbstversorgungsgrad bei Lebensmitteln und davon besonders bei Grundnahrungsmitteln in Österreich aus. Ebenso sollte ein Selbstversorgungsindex jährlich erhoben und veröffentlicht werden.
Die Arbeiterkammer Wien unterstützt Bundeskanzler Kern in seinen Bemühungen nach einem Verbot von Glyphosat in der EU und appelliert an alle zuständigen Länder und Gremien, den diesbezüglichen Vorstoß Österreichs zu unterstützen.
Die Arbeiterkammer Wien fordert die österreichische Bundesregierung auf, sämtlichen Tendenzen der EU-Komission und einzelner Mitgliedsstaaten zu einer Wiederbelebung der Nuklearenergie entschieden entgegen zu treten.
Die Arbeiterkammer Wien fordert die österreichische Bundesregierung auf, sich in der EU dafür einzusetzen, dass der Emissionshandel stärker und vor allem schneller als bisher zu seinem beabsichtigten Ziel der Reduzierung der Treibhausgase führt. Es ist auch in Betracht zu ziehen, von der bisherigen Regelung des Emissionshandels abzugehen und zu einer Direktbesteuerung von CO2 Emissionen zu gelangen.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine bessere und raschere Umsetzung der Abfallrahmenrichtlinie 2008/98/EG vom 19. Nov. 2008 aus, wobei insbesondere mehr Augenmerk auf die 5-stufige Prioritätenhierarchie gelegt werden soll.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich dagegen aus, dass ausländischer Müll in österreichischen Müllverbrennungsanlagen entsorgt wird.
Die Arbeiterkammer Wien begrüßt das neue Jugendschutzgesetz, das ein österreichweites Rauchverbot für Jugendliche bis 18 Jahre vorsieht.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich dafür aus, dass bei der neuen Presseförderung die jetzt gerade ausgearbeitet wird, auch Richtlinien und Sanktionen ausgearbeitet werden, die die Verbreitung von Falschmeldungen durch unseriöse JournalistInnen und Medien verhindern oder zumindest hintanhalten sollen.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für ein verbessertes Bike-and-Ride-System für Wien-Mobil-Karten-BesitzerInnen in Wien aus.
Die Arbeiterkammer Wien fordert die österreichische Bundesregierung auf, für ein größeres Angebot an gemeinnützigen Arbeiten für Flüchtlinge (gemeint sind hier Personen in der Grundversorgung vor Bescheiderstellung des Aufenthaltstitels oder des Asylbescheides) im Umwelt- und Sozialbereich zu sorgen.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich dafür aus, dass das Verbot von gesundheitsschädlichen Substanzen in Kassenbons und Quittungen (Thermopapier) besser umgesetzt wird.
Die Arbeiterkammer Wien fordert, dass die gesetzlichen Vorgaben bezüglich Lesbarkeit der Schrift und Schriftgröße bei Lebensmittelverpackungen in der Praxis besser umgesetzt werden.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine Förderung der Reparatur- Initiativen aus und fordert eine Start-Up-Initiative für einen begrenzten Zeitraum.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich dafür aus, dass vermehrt Normteile in Geräten verwendet werden, die hersteller- und länderunabhängig kompatibel sind und leicht demontiert und wiedereingebaut werden können.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für mehr Sicherheit bei öffentlichen WC‑Anlagen aus indem Reinigungs- und Wartungspersonal während der Betriebszeiten vor Ort anwesend ist.
Sieben Jahre lang wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit über das CETA Handelsabkommen verhandelt. Herausgekommen ist ein Abkommen, das hauptsächlich den Profitinteressen von Finanzmärkten und Großkonzernen nützt und die Dominanz des Geldes und des Profites über die Interessen der Bevölkerung stellt.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich dafür aus, dass das Veto der Wallonen ernst genommen wird.
Die Arbeiterkammer Wien unterstützt das Volksbegehren als eine demokratisch legitime Möglichkeit, Bedenken an den internationalen Verträgen TTIP, CETA, TISA auszudrücken und empfiehlt ihren Mitgliedern, dieses zu unterschreiben.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich gegen eine vorläufige Anwendung von CETA aus, auch dann wenn es sich dabei angeblich nur um jene Teile handelt bei denen die Souveränität der Nationalstaaten nicht betroffen ist.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich dafür aus, dass CETA nach Vorliegen des ausverhandelten fertigen Vertragstextes einer verbindlichen Volksabstimmung unterzogen wird. Bei einem Nein bei der Volksabstimmung darf der Vertrag vom österreichischen Parlament oder anderen österreichischen Gremien oder Personen nicht ratifiziert werden.
Die Arbeiterkammer Wien führt eine Mitgliederbefragung durch, ob bei den Handelsverträgen TTIP, CETA, TISA überhaupt noch weiterverhandelt werden soll, bzw. ob diese Verträge ratifiziert werden sollen.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für zielführende Maßnahmen gegen die Lebensmittelverschwendung aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für ein Verbot von Drohnen im öffentlichen Raum aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für ein Alkohollimit für alle VerkehrsteilnehmerInnen aus. Neben der 0,5 Promille für AutofahrerInnen und den der 0,8 Promille Grenze für RadfahrerInnen sollte auch eine 1,2 Promille Grenze für FußgängerInnen gelten.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich im Sinne einer erhöhten Verkehrssicherheit dafür aus, dass die Probezeit für Führerschein-Neulinge von dzt. 2 Jahren auf 3 Jahre verlängert wird.
Die Arbeiterkammer Wien zeigt sich anlässlich der Aussage von Verfassungsrichter Schnitzer besorgt über eine möglicherweise beginnende Verpolitisierung der Verfassungsgerichte und ersucht das Gremium hier um besondere Sorgfalt und eventuell vorbeugende Maßnahmen, um einer solchen Entwicklung Einhalt zu gebieten.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine Informationsoffensive über Notbevorratung und richtiges Krisenmanagement bei Naturkatastrophen und Terroranschlägen aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich bei einer eventuell stattfindenen Wahlrechtsreform gegen eine Wahl mittels E-Voting aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich gegen den Verkauf bzw. die Privatisierung des Gasnetzes der OMV Tochter Gas Connect Austria aus. Wenn aber ein Verkauf unumgänglich ist, sollen die restlichen 51 % der Anteile durch die ÖBIB übernommen werden.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine Vermehrung von Kurzparkzonen in Wien als Anreiz zum Umsteigen auf öffentlichen Verkehr bzw. auf Elektromobilität aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für mehr Datensicherheit für die Patientendaten im Rahmen der neuen E-Cards aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine Wiedereinführung der Aktion Schulmilch aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich gegen die von Justizminister Brandstetter geplante TV Übertragung von Gerichtsurteilen aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich gegen finanzielle Abzockmaßnahmen von Parkplatzbetreibern bei irrtümlichen Falschparken aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für ein Maskierungsverbot im öffentlichen Raum aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für die Einrichtung von Deutsch-Lernklassen aus, in denen Kinder und Jugendliche, die dem Unterricht aufgrund von mangelnden Sprachkenntnissen nur unzureichend folgen können, die Zeit gegeben wird, die sie zum Lernen der Sprache benötigen. Erst sobald die Sprachkenntnisse ausreichend aufgeholt sind, sollten diese Kinder und Jugendlichen in den regulären Unterricht übernommen werden.
Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien fordert das österreichische Parlament auf, ein Verfassungsgesetz zum Schutz der Österreichischen Souveränität zu beschließen, das die Handlungsfreiheit der Regierung in der Gesetzgebung und bei staatlichen Regulierungsmaßnahmen sichert.
Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien fordert Wirtschaftsminister Mitterlehner auf, einem vorläufigen Inkrafttreten von CETA keinesfalls zuzustimmen.
Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien spricht sich für einen Abbruch der Verhandlungen bei den Freihandelsverträgen TTIP, CETA und TISA aus.
Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien spricht sich für transparente Abstimmungen bei TTIP, CETA und TISA aus.
Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien spricht sich dafür aus, dass Österreich zusammen mit anderen AKW-freien Ländern eine Initiative startet, um den Atomausstieg in Europa zu forcieren.
Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien spricht sich für einen besseren Schutz der europäischen AKWs gegen Terroranschläge aus.
Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien spricht sich gegen die Pestizidausbringung durch Privatpersonen aus, die über keine Schulung und keine Gewerbeberechtigung verfügen.
Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien spricht sich für ein staatliches Schutzprogramm für Bienen und andere blütenbestäubende Insekten aus.
Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien spricht sich für staatliche Maßnahmen zur Erreichung der Ernährungssouveränität in Österreich aus.
Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine Mehrwertsteuerbefreiung von regional erzeugten Biolebensmitteln in Glaspfandgebinden aus.
Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien fordert eine möglichst rasche Umstellung von allen öffentlichen Verkehrsmitteln sowie von Taxis auf Elektrofahrzeuge.
Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien spricht sich gegen eine ganzjährige Öffnung oder eine Ausweitung der Betriebszeiten der Schanigärten aus.
Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine möglichst sofortige Umsetzung des allgemeinen Rauchverbotes in Lokalen aus.
Die Vollversammlung der Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine verpflichtende Herkunfts- und Qualitätsbezeichnung von Lebensmitteln in der Gastronomie aus.
Die AK Wien stellt fest, dass die EU bei den internationalen Handelsverträgen mit anderen Staaten, nämlich TTIP, CETA, TISA etc. die Verhandlungen sehr unprofessionell, intransparent und unfair führt.
Die AK Wien spricht sich für fairere und transparentere Verhandlungen beim Freihandelsvertrag TTIP aus.
Die AK Wien spricht sich für einen befristeten TTIP Freihandelsvertrag mit klaren sozialen und ökologischen Zielvereinbarungen aus.
Die AK Wien spricht sich dafür aus, dass der TTIP Vertrag solange nicht in Kraft tritt, bis ausnahmslos alle EU-Länder diesen ratifiziert haben. Ein vorläufiges Inkrafttreten des Vertrages oder von Teilen des Vertrages, auch wenn einzelne Länder diesen noch nicht unterzeichnet haben, wäre zwar rechts-theoretisch nach dem Völkerrecht möglich, aber nach Meinung der AK Wien unzulässig.
Die AK Wien spricht sich dafür aus, dass es den europäischen Ländern, die den TTIP Freihandelsvertrag nicht mittragen können, vom TTIP Vertrag exkludiert werden und als TTIPfreie Länder Mitglieder der EU sind. Alle Rechte und Pflichten, die sich exklusiv aus dem TTIP Vertrag ergeben, sind daher bei TTIPfreien Ländern nicht rechtswirksam.
Die AK Wien fordert, dass Teile des TTIP Vertrags oder Änderungen im Index des Vertrages, wo schädliche Auswirkungen auf Umwelt- und Sozialstandards zu erwarten sind, von den betroffenen Ländern abgelehnt werden können. Sollte es zu keiner gütlichen Einigung bezüglich der Streitpunkte kommen, sollte dem Land eine Ausstiegsmöglichkeit aus dem TTIP Vertrag ohne Sanktions- oder Strafzahlungen gegeben werden.
Die AK Wien spricht sich für einen sorgsameren und geregelten Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft und im Handel aus. Pestizide sollen nur mehr kontrolliert an fachlich und staatlich geprüfte Personen abgegeben werden.
Die AK Wien spricht sich für die Errichtung eines Pestizidbelastungskatasters aus, wo die Ausbringung von Pestiziden in Landwirtschaft und Grünlandflächen registriert und veröffentlicht wird.
Die AK Wien spricht sich für die starke Förderung von umweltfreundlichen Glasmehrweggebinden im Lebensmittelbereich aus. Diese Verpackungen wären ein Gewinn für die Umwelt, aber auch für die Gesundheit der Menschen.
Die AK Wien spricht sich für eine bessere Fortbildung von BetriebsrätInnen (BR) aus, wobei insbesondere die DienstgeberInnen (DG) mehr in die Pflicht genommen werden sollen.
Die AK Wien spricht sich für eine bessere Entlohnung und gesetzliche Regelung von Bereitschaftsdiensten aus.
Die AK Wien spricht sich gegen eine Benützung der Busspur durch Mopeds und Motorräder aus. Die Busspur sollte nur von Fahrrädern und Bussen benützt werden.
Die AK Wien spricht sich für die Errichtung eines Verkehrsverbundes aus, der die Bundesländer Wien, Niederösterreich und Burgenland umfasst, sodass die Fahrgäste alle öffentlichen VKM der Region mit einer Wochen-, Monats- oder Jahreskarte uneingeschränkt benützen kann.
Die AK Wien spricht sich für ein Nachtschnellbahn-Angebot ins nahe nö. Umland analog der Wiener Nacht-U-Bahn aus.
Die AK Wien spricht sich für den Schutz der Plakatierer vor gefährlichen Arbeitsumständen aus.
Die AK Wien spricht sich für eine Beschleunigung des Fußgängerverkehrs durch Anhebung der Anzahl der Grünphasen für Fußgänger auf das Niveau des parallel verlaufenden Straßenverkehrs aus.
Die AK-Wien spricht sich für eine umfassende Aufklärung der Problemlage der getürken Schadstoffemissionswerte bei den VW Dieselmotoren aus, und fordert darüber hinaus eine übergeordnete staatliche Prüfstelle, die die Angaben der Hersteller kontrolliert.
Die AK Wien spricht sich für die Beibehaltung der Grenzwerte für Quecksilber in Thunfisch von 1mg/kg aus.
Die AK Wien spricht sich für fairere und transparentere Verhandlungen beim Freihandelsvertrag TTIP aus.
Die AK Wien spricht sich für die umfassende VerbraucherInnen-Information bei verarbeiteten Fleischwaren aus. Diese soll insbesondere enthalten, aus welchem Land die Tiere stammen, welche Tierhaltung angewandt wurde, und wo und wie sie verarbeitet wurden.
Die AK Wien spricht sich für die Aufnahme von industriell erzeugtem Glutamat (E620-625) sowie Hefe-Extrakt in die Allergiekennzeichnung bei Lebensmitteln aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine Erforschung von Impfstoffen für Kinder durch die öffentliche Hand aus. Ziel ist es den Eltern bei Impfstoffen im Kinderimpfprogramm die Wahl einer Alternative zu ermöglichen, welche kein Aluminium, keine Schwermetallverbindungen und keine sonstige Zusatzstoffe enthält, deren biologische Unbedenklichkeit noch nicht als abschließend sicher erwiesen wurde.
Die AK Wien spricht sich für die Errichtung einer Datenbank aus, wo ArbeitnehmerInnen ihre Meldedaten über ihre Beschäftigungsverhältnisse per Internet jederzeit bequem abrufen können.
Die AK Wien spricht sich für eine bessere Recycling-Quote beim ARA Müllsammelsystem aus.
Die AK Wien spricht sich für die verpflichtende Deklaration und Kennzeichnung von Convenienceprodukten in der gehobenen Gastronomie aus.
Die AK Wien spricht sich für den Ausbau und die Verbesserung des gratis benutzbaren öffentlichen Raumes aus.
Die AK Wien fordert ein Verbot der Verwendung von Glyphosat sowohl im privaten Gebrauch wie auch in der Landwirtschaft. Weiters sollten die Methoden der EU zur Ermittlung des gesundheitlichen Risikos von Pestiziden und deren Rückständen definiert werden.
Die AK Wien spricht sich für eine Befreiung der Kurzparkgebühr für Elektroautos in Wien aus.
Die AK Wien spricht sich für einen Erhöhung des Anteils an männlichem Personal in Sozialberufen, insbesondere in Einrichtungen der primären Bildungsarbeit (Kindergärten) durch gezielte Werbe- und Fördermaßnahmen aus.
Die AK Wien spricht sich für ein stark vermehrtes Angebot an Radabstellplätzen in Wien aus, insbesondere an für RadfahrerInnen strategisch günstigen Stellen wie z.B. vor Geschäften oder an Haltestellen von öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die AK Wien spricht sich für eine Anhebung der Altersgrenze für den Kauf und Konsumation von Tabakprodukten auf das 18. Lebensjahr aus.
Die AK Wien spricht sich für einen erleichterten Zugang zum Top Jugend Ticket aus. Lehrstellensuchende und andere Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer Bildungseinrichtung abseits des „normalen“ Bildungsweges befinden, sollen nicht zurückgelassen werden.
Die AK Wien spricht sich für die Erstellung eines verstärkt auf die individuellen Bedürfnisse abstimmbaren Zeitkartenangebots bei den Wiener Linien aus, insbesondere für die Erweiterung des Angebots um ein personenbezogenes 3‑Monatsticket und eine Zeitkarte, die 30 Kalendertage ab dem Entwerten umfasst.
Die Arbeiterkammer Wien verurteilt die unzulässige Förderung des englischen AKW Hinkley Point auf das Schärfste und sieht darin einen eklatanten Rechtsbruch. Besonders empörend ist, dass die scheidende EU-Kommission diese Förderung noch rasch genehmigt hat. Alle zuständigen Personen und Institutionen (EU-Parlament und österreichischer Nationalrat) sind aufgefordert, diese Entscheidung mit allen politischen und rechtlichen Mitteln zu bekämpfen.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich gegen die Ratifizierung des CETA Freihandelsvertrages aus und fordert das österreichische Parlament sowie das Europaparlament auf, diesem Vertrag keinesfalls zuzustimmen.
Die Arbeiterkammer Wien startet eine Informationsoffensive zu den Vor- und Nachteilen zu den umstrittenen Handelsverträgen CETA und TTIP.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich dafür aus, dass alle Wohnungen in Wien barrierefrei und behindertengerecht ausgestattet werden. Darüber hinaus sollte bei Neubauten die behindertengerechte Bauweise zwingend vorgeschrieben werden.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine verbesserte und verstärkte Wiedereingliederung von ArbeitnehmerInnen nach langem Krankenstand aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine Solarstromförderung über einen garantierten Einspeisetarif für eine Strommenge bis zu 50.000 kWh/Jahr und Anbieter aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für einen verstärkten Ausbau von Gasvorratslagern in Österreich aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für ein Dosenpfand bei Getränken aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für einen Ausbau von kurzfristig genützten Akut-Pflegebetten aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für die Wiedereinführung des Lehrberufes FahrradmechanikerIn und FahrradkonstrukteurIn mit überarbeitetem und erweitertem Lehrplan aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich dafür aus, dass bei agrarischen Produkten eine klare und gut sichtbare Deklaration des Herkunftslandes bzw. der Herkunftsländer erfolgen muss. Die zuständigen Stellen werden aufgefordert für die Durchsetzung dieser Deklarationspflicht zu sorgen.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für ein sofortiges Verbot von Mikroplastik in Handelsprodukten wie z. B. Kosmetika aus. Österreich soll ein langfristiges Monitoring-Programm zur Evaluierung der Anreicherung von Mikroplastikpartikeln in limnischen Systemen und dessen mögliche Schadwirkungen durchführen und geeignete Gegenmaßnahmen (Filtersysteme) nach aktuellem Stand der Technik forcieren.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine ausreichende Finanzierung und für einen verstärkten Ausbau des österreichischen Bundesheeres im Bereich Katastrophen- und Zivilschutz aus.
Die Arbeiterkammer Wien begrüßt die Kampagne „Gelber Hund“ der Tierfreunde Österreich.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine bessere Versorgung der KonsumentInnenen und Müllreduzierung durch Milchautomaten aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für ein verbessertes und vermehrtes Urlaubsangebot für Urlaub in Österreich aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine gesetzliche Regelung dahingehend aus, dass Gastronomen im Bereich von Imbiss-Ständen und Schnellrestaurants mindestens ein gesundes, preiswertes und vollwertiges Gericht anbieten müssen.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für mehr Münzduschen im öffentlichen Raum aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich dafür aus, dass mögliche künftige Trinkwasservorkommen bereits jetzt prospektiert und unter Trinkwasserschutz gestellt werden.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich dafür aus, dass der Dachbodenausbau zur Schaffung von Wohnraum sowohl durch bessere gesetzliche Bestimmungen als auch durch staatliche Förderungen erleichtert wird.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich dafür aus, dass die Zustimmung des Betriebsrates zur Kündigung eines Arbeitnehmers/einer Arbeitnehmerin nur unter formalen Mindestanforderungen gültig ist.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für ein Verbot von gesundheitsschädlichen Chemikalien als Konservierungsmittel und Schutz vor Schädlingsbefall bei körpernahen Textilien aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine Umwandlung von „falschen Werkverträgen“ in echte Anstellungen aus.
Die Arbeiterkammer Wien bietet ArbeitnehmerInnen bei länger andauernder Arbeitslosigkeit oder ehemaligen AK Mitgliedern, die derzeit arbeitslos sind, die Mitgliedschaft auf freiwilliger Basis an.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für die Aufnahme gesundheitspräventiver Maßnahmen in die ArbeitnehmerInnenveranlagung als steuerlichen Absetzposten aus.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für eine sofortige Umsetzung eines EU-konformen Arbeitszeitgesetzes aus, ohne Übergangsfristen.
Die Arbeiterkammer Wien spricht sich für motorisierungs- und leistungsgewichtabhängige Schutzbestimmungen für junge und/oder unerfahrene KFZ-Lenker der Führerscheinklasse B aus, analog der Regelung für Motorräder.
Die Arbeiterkammer Wien fordert eine Volksabstimmung zum Freihandels- und Investitionsabkommen der EU mit USA. Die AK Wien fordert das österreichische Parlament sowie alle österreichischen EU ParlamentarierInnen auf, keinem TTIP-Freihandelsvertrag zuzustimmen,der nicht durch eine vorangehende Volksabstimmung legitimiert wurde.